Die 3 besten CFD-Broker mit hohem Hebel ohne ESMA
Du suchst nach CFD-Brokern mit maximaler Flexibilität? Außerhalb der EU bieten Broker ohne ESMA-Regulierung beeindruckende Hebel bis zu 1:1000. Hier findest Du die besten Anbieter mit hohen Hebeln, Seriosität und fairen Konditionen.
Die besten Non ESMA Broker mit hohem Hebel bis zu 1:1000 im Vergleich
1. BlackBull Markets
- Hebel bis zu 1:1000
- Über 26.000 Märkte
- FMA/FSA – Seychellen & Neuseeland reguliert
- Spreads ab 0,0 Pips
- MT4/MT5/cTrader
- TradingView Anbindung
- ECN Ausführung
- Copy Trading
Dein Kapital kann gefährdet sein
2. Vantage
- 50 % Guthabenbonus auf die erste Einzahlung (bis 500 $)
- Hebel bis zu 1:500
- Spreads ab 0,0 Pips
- CIMA – Cayman Islands reguliert
- MT4/MT5
- TradingView Anbindung
- ECN Ausführung
Dein Kapital kann gefährdet sein
3. XM
- 100 % Einzahlungsbonus bis 500 USD
- Hebel bis zu 1:1000
- FSC – Mauritius reguliert
- XM-Wettkämpfe
- MT4/MT5
- TradingView Anbindung
- ECN Ausführung
- Copy Trading
Risikohinweis: 75,44% der privaten CFD Konten verlieren Geld*
CFD-Trading ohne Limits: Broker mit maximaler Hebelflexibilität
Innerhalb der EU sind Privatkunden durch die ESMA-Regulierung auf einen maximalen Hebel von 1:30 beschränkt – ein klarer Nachteil für ambitionierte Trader. Doch es gibt eine Alternative: Außereuropäische CFD-Broker, die nicht den ESMA-Vorgaben unterliegen, bieten flexibel anpassbare Hebel von bis zu 1:500 oder sogar 1:1000. Das Beste daran: Auch als Trader mit Wohnsitz in Deutschland kannst Du bei diesen Brokern problemlos ein Konto eröffnen und von den höheren Hebeln profitieren.
Warum der Hebel für viele Trader entscheidend ist
Der Hebel ermöglicht es, auch mit vergleichsweise wenig Kapital große Positionen an den Märkten zu bewegen. Anstatt den gesamten Betrag selbst aufbringen zu müssen, hinterlegst Du nur eine Sicherheitsleistung (Margin), während der Broker den Rest finanziert. Das bedeutet: Du kannst mit weniger Eigenkapital handeln und Dein verfügbares Kapital effizienter nutzen.
Innerhalb der EU begrenzen die ESMA-Regulierungen den maximalen Hebel für Indizes wie den DAX auf 1:20. Das bedeutet, dass Du für eine Position eine höhere Sicherheitsleistung hinterlegen musst als bei Brokern außerhalb der EU, die oft Hebel von 1:500 oder mehr anbieten.
Beispiel: CFD-Trading auf den DAX mit hohem Hebel
Angenommen, der DAX steht bei 22.000 Punkten und Du möchtest einen CFD-Kontrakt auf den DAX handeln. Ein Standard-CFD entspricht einem DAX-Punktwert von 1 €, sodass eine vollständige Position 22.000 € kostet.
- Mit einem Hebel von 1:20 (EU-Regulierung) beträgt die erforderliche Margin 1/20 des Positionswertes, also 1.100 €.
- Mit einem Hebel von 1:500 (außereuropäischer Broker) reduziert sich die benötigte Margin auf 1/500 des Positionswertes, also nur 44 €.
Das bedeutet, dass Du mit einem Hebel von 1:500 dieselbe DAX-Position eröffnen kannst, während Du nur einen Bruchteil des Kapitals hinterlegen musst. Gleichzeitig verstärkt sich jedoch die Wirkung von Kursbewegungen:
- Ein Anstieg des DAX um 1 % (220 Punkte) entspricht einem Gewinn von 220 €.
- Ein Rückgang um 1 % würde hingegen einen gleich hohen Verlust bedeuten.
Ein höherer Hebel bedeutet jedoch nicht automatisch ein höheres Risiko – das Risiko hängt immer von der Positionsgröße ab. Mit einer klugen Risikomanagement-Strategie kannst Du Dein Risiko unabhängig vom eingesetzten Hebel gezielt steuern.
Auswirkungen der ESMA Regulierung
Der Hebeleffekt gehört zu den zentralen Merkmalen des CFD-Handels. Er ermöglicht es Tradern, sowohl potenzielle Gewinne als auch Verluste zu multiplizieren, was ihn besonders für risikobereite Anleger interessant macht. Allerdings birgt der Hebel auch erhebliche Risiken. Daher hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) beschlossen, den maximalen Hebel für Privatkunden in der EU seit dem 1. August 2018 zu begrenzen.
Für die beliebtesten Indizes, wie den Germany 40, beträgt der maximal erlaubte Hebel 1:20. Bei den am häufigsten gehandelten Währungspaaren (Forex Majors) liegt der Hebel bei maximal 1:30. Diese Regelung gilt für alle Broker mit Sitz innerhalb der EU.
Der Hauptgrund für diese Einschränkungen liegt in der Annahme, dass viele Privatkunden, die unter die Kategorie „Retail Clients“ fallen, die mit Hebelprodukten verbundenen Risiken möglicherweise nicht vollständig einschätzen können. Mit den neuen Vorgaben soll verhindert werden, dass unerfahrene Trader durch übermäßigen Einsatz des Hebels hohe Verluste erleiden.
Maximal verfügbare Hebel nach ESMA-Regulierung
Die ESMA-Regulierung legt je nach Assetklasse folgende maximale Hebel fest:
- 1:30 (3,33 % Margin) für Forex Majors
- 1:20 (5 % Margin) für Hauptindizes, Forex-Nebenwerte und Gold
- 1:10 (10 % Margin) für Rohstoffe außer Gold
- 1:5 (20 % Margin) für Einzelaktien-CFDs und andere Basiswerte
- 1:2 (50 % Margin) für Kryptowährungen
Forex Majors umfassen Währungspaare, die USD, EUR, JPY, GBP, CAD oder CHF enthalten. Andere Währungspaare gelten als Nebenwerte. Zu den Hauptindizes zählen Germany 40 (DAX), S&P 500, Nasdaq 100 und weitere.
Fazit: Warum Trader hohe Hebel benötigen
Für viele Trader sind hohe Hebel ein essenzielles Werkzeug, um das Maximum aus ihren Handelsstrategien herauszuholen. Mit einem höheren Hebel lassen sich bereits mit geringem Kapitaleinsatz größere Positionen am Markt bewegen, was besonders für kurzfristige Handelsansätze entscheidend ist. Hohe Hebel ermöglichen es, selbst kleine Kursbewegungen profitabel zu nutzen und das eigene Kapital effizienter einzusetzen.
Da die ESMA-Regulierung solche Möglichkeiten innerhalb der EU stark einschränkt, sind Broker außerhalb Europas eine attraktive Alternative.
*Risikohinweis: CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 75,44% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.